Oxana Guryanova ist selbständige Fotografin und Künstlerin aus Köln. Sie spezialisiert sich auf Porträt- und Dokumentarfotografie und setzt sich in ihren freien Projekten intensiv mit sozialkritischen, kulturellen und politischen Themen auseinander. Dazu gehören persönliche Projekte zu Migrationsproblematiken, Diskriminierung und Identitätsfragen sowie Reflexionen über die politische Weltlage und deren Wahrnehmung in der Gesellschaft.
Guryanova arbeitet sowohl digital als auch analog und zeigt sich stets offen für experimentelle Ansätze. Ein Beispiel dafür ist die Remote Photography, die sie erfolgreich in Projekten wie "Zwischen den Zeiten" und "Mütter im Lockdown" einsetzte. Neben ihrer fotografischen Tätigkeit gibt sie Workshops in Fotografie, mit einem besonderen Fokus auf Mobile Photography. Diese Workshops richtet sie sowohl an Erwachsene als auch an Kinder und Jugendliche.
2022 trat sie dem Index.kollektiv bei, einem Zusammenschluss von sechs Dokumentarfotografinnen, die sich für soziale Inhalte engagieren. Gemeinsam hat das Kollektiv mehrere Ausstellungen organisiert, darunter "Volume I" im Dortmunder Kulturort Depot. Guryanova wird zudem für Porträt- und Reportageaufträge engagiert. Ihr letztes Projekt als Fotobuch konzipiert, ist für den Deutschen Fotobuchpreis 2024 nominiert.
oxana.guryanova@gmail.com
@oxana.guryanova
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